Warum wir zusammenarbeiten sollten
Nachhaltige Entwicklung braucht einen ganzheitlichen Ansatz
„Erfolgreiche Projekte fördern organisatorisches und persönliches Wachstum gleichermaßen“
Zunehmender Wettbewerb, steigende Kosten, neue Gesetze, Innovative Produktideen, neue Absatzmärkte oder Potenziale durch digitale Technologien… Es gibt viele Gründe für Veränderung – sowohl Risiken als auch Chancen. Dabei gilt: Je schneller und effektiver die Veränderung stattfindet, desto größer ist der gewonnene Nutzen. Je schneller erkannt wird, dass der eingeschlagene Weg nicht funktioniert, desto mehr Alternativen stehen stehen zur Verfügung. Geschwindigkeit bei der Umsetzung verschafft also größeren Mehrwert und verringert die Wahrscheinlichkeit, unter Zugzwang zu geraten.
So naheliegend diese Erkenntnis zu sein scheint – Leider kommt es immer wieder zu Situationen, in denen es heißt:
„Das Konzept war gut, aber an der Umsetzung ist es gescheitert“
oder auch sehr beliebt:
„Alles lief nach Plan, aber der Plan war Mist“
Das sind plakative Beschreibungen häufig auftretender Situationen: Der Planung wurde nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt – Das Projekt und die Ziele waren für die Entscheider so naheliegend, dass es fast schon ein Selbstläufer sein müsste. Und schließlich ist ja auch alles keine Raketenwissenschaft – Andere haben das Problem ja auch und bekommen es irgendwie gelöst. In der Umsetzung kommen fortlaufend weitere Fragen auf und das Vorhaben dauert doch länger als erwartet. Je länger das Projekt läuft, desto weniger Aufmerksamkeit erhält es. Ob Fortschritte gemacht werden ist eher eine Frage des Bauchgefühls oder des Abhakens von Tätigkeiten auf ToDo Listen und Meilensteinplänen.
Warum ist das so?
Führungskräfte und das mittlere Management haben ihren Fokus und ihre Stärken häufig im Tagesgeschäft – Operative Aufgaben steuern und delegieren, Entscheidungen treffen, Mitarbeitende führen, fördern und entwickeln.
Für zusätzliche Projekte bleibt häufig wenig Zeit und es fällt schwer, strategische Vorgaben für den eigenen Geschäftsbereich in Handlungen zu übersetzen, deren Effektivität zu messen und eine Veränderung mit maximaler Geschwindigkeit umzusetzen. Je länger das Projekt andauert, desto schwieriger wird es, den Fokus aufrecht zu erhalten. Diese Herausforderung wird umso größer, wenn operative Abläufe und Zusammenarbeit nicht optimal gestaltet sind.
Hinzu kommt: Führungskräfte sind häufig selbst Teil der Veränderung, die sie begleiten sollen. Die Belastung durch diese Doppelrolle, eine unklare eigene Haltung oder Ungewissheit über die persönlichen Auswirkungen der Veränderung können den Projektverlauf negativ beeinflussen.
Ich habe enpredo mit dem Ziel gegründet, Manager und ihre Teams mit einem ganzheitlichen Ansatz zu begleiten und Ihnen zu erfolgreicheren Veränderungsprojekten zu verhelfen.